Der gestiefelte Kater

Liebe Pferdeverrückte,

was tut man, wenn man das eigene Pferd nicht reiten kann?

Genau! man bestellt sich ein schönes Paar Stiefel! Nein, natürlich würde das kein normaler Mensch tun, aber normal wäre ja auch langweilig…

Laura hat mal wieder zugeschlagen und sich bei Reitsport Menzel ihr erstes Paar Königsstiefel bestellt. Es war schon lange ein großer Traum von Ihr „mal auf großem Fuß zu leben“ und ein Paar Königs ihr Eigen nennen zu dürfen. jetzt ist es endlich soweit und sie besitzt den Königs Palermo in Dunkelbraun mit Außenverhärtung.

Mein Gott, was war das wieder ein Kampf. Tag ein, Tag aus gab es nur noch ein Thema. Stiefel, Stiefel, Stiefel!

Welche Farbe? Braun, Dunkelbraun, Cognac, Nubuk braun oderWhisky?

Welche Extras? Initialien, Strass, Budapestamuster, Lack oder Wildleder?

Welche Größe? Stundenlange Diskussionen folgten bis die Entscheidung endlich fiel.

Und da ist Lauras Exemplar von Traumstiefel!

Und klar, auch bei uns wächst das Geld nicht auf den Bäumen, deswegen ist es uns wichtig dies hier auch öffentlich kundzutun, um keine Illusionen aufkommen zu lassen. Also falls Ihr auch “nur“ ein Otto-Normal-Verbraucher seid und euch den Traum von schicken Lederstiefeln/Chaps verwirklichen wollt, dann schaut mal bei Reitsport Menzel vorbei! Wir haben einen Rabatt von 10% auch auf bereits reduzierte Ware für Euch ausgehandelt “Laura-10-Prozent“ , so dass Ihr eurem Traum vom Stiefel hoffentlich auch ein Stückchen näher kommt.

Seht es als Werbung oder als Geschenk, ganz wie Ihr wollt :)…

Spoga -Shopping im großen Stil-

Hallihallo☺,

Am 4.2.18 trieb es uns zur Spoga Horse. Die Spoga Horse ist eine Fachmesse für den Reitsport, wo verschiedene Hersteller ihre Neuheiten, Kollektionen und Produkte vorstellen. Da mussten wir natürlich hin. Neue Produkte, Farben und Materialen wollen schließlich bestaunt werden.

Dieses mal waren wir übrigens nicht nur zum Gucken dort, sondern hatten feste Termine. Wir trafen uns zum Beispiel mit RidersDeal, einem unserer ersten Sponsoren, um die weitere Zusammenarbeit zu besprechen und Projekte festzumachen. Außerdem ging für Laura ein kleiner Traum in Erfüllung! Sie durfte mit Jill von Reitsport B.a.m. die Eskadron Kollektion für Frühjahr/Sommer 2018 bestaunen und bestellen. Lauras und mein Rat war also gefragt. Welche Farben werden wohl gut laufen? Wie viele Artikel sollen bestellt werden? Und in welcher Größe? Shopping im ganz großen Stil!!!

Das war echt cool! Sogar mein Interesse war geweckt. Auch bei Bucas, Döbert und Back on Track durften wir bei der Bestellung helfen. Außerdem traf man das ein oder andere bekannte Gesicht wie Chrissi von Rubinio und Toto.

Der Besuch war also eine rundum gelungene Veranstaltung für uns.

In Lauras Story haben wir Euch übrigens ein wenig mitgenommen🤗

Erinnerungen

Erinnerungen sind doch etwas wirklich schönes. Gerne erinnert man sich an alte Zeiten, gute Freunde oder die große Liebe. Und manche Menschen, wie wir, möchten sogar auf der Couch an die im Stall wartende Arbeit erinnert werden :P. Deswegen haben wir uns für die neue Wohnung Mops auf Leinwand bei Saal-digital ziehen lassen. Um genau zu sein haben wir die Alu-Dibond Variante gewählt, weil diese witterungsbeständig und somit unverwüstbar ist. Das heißt also, dass wir sogar in der Wohnung rauchen könnten (wenn wir Raucher wären), ohne dass das Wandbild die Farbe “wechselt“. Außerdem haben wir uns für den Druck bei Saal-digital entschieden, da dies ein Tipp von Fabienne Zachwieja Fotografie war und wir auf ihre Erfahrungen vertrauen. Wir hatten im Bekanntenkreis nämlich auch schon qualitativminderwertige Bilder von anderen Herstellern gesehen. Und das wäre bei einem professionell aufgenommenem Bild einfach viel zu schade gewesen, schließlich möchte man auch etwas von den hochaufgelösten Bildern haben.

Originalbild von Fabienne Zachwieja Fotografie

Also gesagt, getan. Schnell war das Foto auf der Plattform von Saal-Digital.de hochgeladen und die gewünschte Größe ausgewählt. Leider muss ich an der Stelle auch einen Kritikpunkt äußern, da der Prozess des Bestellens vom Handy aus nur schwer möglich war. Aber auch vom Laptop aus empfand ich es als störend, dass ich zuerst die gewünschte Größe auswählen musste und erst im Nachgang das Foto hochladen konnte. Dies führte nämlich dazu, dass das gewählte Format nicht zu meinem Foto passte und ein Teil des Bildes abgeschnitten wurde. So musste ich so den Vorgang nochmal wiederholen, um das passende Format zu erwischen. Es wäre demnach einfacher gewesen, das Foto zuerst hochzuladen und dann die mögliche, dazu passende Größe auszuwählen. Durch den Wegfall der unpassenden Formate würde die Auswahl natürlich geschmälert, die Entscheidung fiele leichter und die Bildmotive stünden voll im Fokus.

Dann hieß es abwarten. Angegeben war eine Wartezeit von bis zu 5 Werktagen bei einem Bild unserer Größe, doch das Bild kam schon nach 2 Tagen bei uns an. Wow! Das ging schnell! Aber hält das Wandbild auch, was es verspricht?

Auf jeden Fall! Das Bild hat all unsere Erwartungen übertroffen. Es sieht qualitativhochwertig aus, ist gut verarbeitet und zeigt keinerlei Druckrückstände. Im Gegenteil, das Bild sieht fast schon aus wie in die Platte graviert! Das ist total unser Geschmack, edel, schlicht und zeitlos! Die Standart-Wandaufhängung ist übrigens wärmstens zu empfehlen, da wir sonst keinerlei Möglichkeiten gehabt hätten, die Alu-Dibond-Platte aufzuhängen, schließlich möchte man nicht ins Bild bohren und die Aufhängung hält bombenfest.

Abschließend lässt sich also sagen, dass sich der Kauf des Bildes auf voller Linie gelohnt hat und wir nun ein gestochen scharfes Bild von Laura und Mopsi an der Wand hängen haben. Das Vergleichsbild, welches wir bei der günstigeren Konkurrenz bestellt haben, können wir leider nicht bewerten, da es auch nach fast 2 Wochen immer noch nicht angekommen ist…

Flexibilität

Flexibilität wird uns momentan wirklich abverlangt.

Denn Mops Leidensgeschichte war in der Art natürlich nicht geplant. Es heißt für uns nun also ständig umdisponieren und neue Wege gehen. Ein nicht mehr ganz so neuer Weg ist der, den Laura und Carolina Bitting eingeschlagen haben. Laura hilft Caro nun seit einiger Zeit hin & wieder beim Bewegen Ihrer Verkaufspferde. So oft Laura es neben der Mops-Bespaßung schafft, fährt sie zu Caro und bewegt 1-2 Pferde.

Eins von diesen Verkaufspferden ist Grace. Grace ist 11 Jahre alt und eine wirklich nette Stute, welche geritten werden möchte. Leider passte kein Sattel so wirklich gut auf Grace, da sie ein echter Brecher (ähnlich wie Mops) ist. Da kam uns also die Idee den Maxflex Melina Pro auf ihr auszuprobieren und sieh an: er passte!

Und traurigerweise 😛 präsentiert Grace die Schulterfreiheit des Maxflexs viel schöner als Mops es je getan hat. Sie bewegt sich wie ein junger Gott und man schwebt auf Wolke sieben. Außerdem ist es wahnsinnig interessant, wie sehr Laura sich auf einem fremden Pferd zuhause fühlen kann, nur weil sie im eigenen, gewohnten Sattel sitzt. Ach, was soll ich sagen, wir sind Caro einfach wahnsinnig dankbar für diese Chance. Laura lernt mal wieder dazu und kann sogar ihr eigenes flexibles „Sitzkissen“ benutzen. Eine richtige win/win Situation! Grace sucht übrigens noch ein schönes Zuhause, unser Sattel allerdings nicht 😄… PS: bitte beachtet, dass der Maxflex nicht auf jedes Pferd passt, sondern professionell angepasst werden muss. Es ist lediglich ein glücklicher Zufall, dass der Melina Pro auf Grace passt.

Die Generation Watte

Während früher Pferde gehalten wurden, um dem Menschen Arbeit abzunehmen, könnte man heutzutage sogar einen Butler zur Pferdepflege einstellen. Denn das Pferd ist mehr Prestigeobjekt, als Arbeitstier. Und das möchte stets gut umsorgt sein:

  • Decken: Sie sind bekanntlich besonders für (gut im Saft stehende) Sportpferde oder die, die es mal werden wollen, lebensnotwendig. Aber nicht nur das Tragen einer Decke ist wichtig. Auch das „Wie“ spielt eine große Rolle. Das Pferd wünscht nämlich stets die passende Deckenfüllung, Wiederristfreiheit und Gehfalte. Besonders bei schwierigen Witterungsverhältnissen wie + 15°C ist dies essentiell.
  • Wunden: Kleinere Schürfwunden heilen grundsätzlich nicht von allein. Nein, es braucht jede Menge Unterstützung damit kleinere Macken ohne Folgeschäden verheilen. Deswegen empfiehlt es sich Melkfett, Vaseline, Zinksalbe, Betaisadonna und weitere Cremes flächendeckend auf die Wunde aufzutragen. Gerne auch auf die angrenzenden Zonen. Nur um auf Nummer sicher gehen zu können, dass keine Folgeschäden verbleiben.
  • Bandagierunterlagen: Eins der wichtigsten Utensilien im heutigen Reitsport ist die Bandagierunterlage. Dabei gilt: Um so höher, um so besser! Während die Pferde vor einigen Jahren noch völlig ohne Beinschutz unbeschadet über Stock und Stein durchs Gelände fegten, schweben die heutigen Bewegungskünstler nur noch mit Polstern durch das Viereck. Dabei definiert sich die Sicherheit des Pferdebeins besonders über die Glitzerborde.
  • Fliegenspray: Das Lady Million in der Reiterwelt! Wer sein Pferd im Sommer nicht mit Fliegenspray einnebelt gehört eingesperrt. Schließlich gehören Fliegen und Bremsen einfach nicht zum natürlichen Umfeld von unseren Vierbeinern. Demnach ist ein gewisser „Schutz“ selbstverständlich.
  • Lammfell: Das Allroundtalent in der Wattegesellschaft. Lammfell geht immer und überall. An den Beinen, unterm Sattel und am Halfter. Es dient als eine Art Airbag und verhindert jede noch so unwahrscheinliche Scheuerstelle. Hätte früher ein Pferd Scheuerstellen von einem weichem Halfter bekommen, hätte man wahrscheinlich nicht das Halfter, sondern das Pferd ausgetauscht…

Aber bei aller Kritik, die Hauptsache ist ja immer noch ,dass wir was zum Reiten ehhhhhm VERHETSCHELN haben :P…

Tierarzt-Lexikon (Vorsicht Ironie!)

Jeder kennt’s. Man kommt in den Stall und sieht das Elend schon von weitem. Oh nein! Was hat das Pferd denn heute wieder? Das Handy mit Wahlwiederholung vom Tierarzt liegt schon griffig in der Hand und wartet darauf betätigt zu werden:

  • Das dicke Auge: Oh mein Gott! Die Gedanken kreisen um eine Augenentzündung oder gar eine Hornhautverletzung. Jetzt heißt es schnell sein! Bloß keine Zeit verlieren, schließlich geht es um das Augenlicht des Pferdes. Der Tierarzt sieht es jedoch gelassen : „das ist doch kein Notfall, ich komme nächste Woche vorbei!“ -Nahja, zum Glück besitzt man ja eine hilfsbereite Stallgemeinschaft, die einem Augensalben von 1994 anbieten. Spätestens danach ist es ein Notfall!
  • Das dicke Bein: Puh, Glück gehabt, das ist bestimmt nur ein Einschuss! Schnell einen Rivanolverband gelegt und abwarten. Oder doch lieber kühlenden Quark? Oder gleich Entzündungshemmer? Ach, was soll der Geiz. Dann rufen wir doch noch schnell den Tierarzt. Dieser kommt erstaunlicherweise sogar vorbei und schüttelt die Hand: „Wie das Pferd lahmt gar nicht? Gut dann fahre ich wieder!“ Keine Erkenntnis reicher, aber um einige Euros leichter wartet man dann eben doch ein paar Tage ab..
  • Die Schlundverstopfung: Panik bricht aus! Es stirbt! Es stirbt! Der Tierarzt hat allerdings erst in 6 Stunden Zeit. Vielleicht. Bis dahin kann man eine wohltuhende Schlund-Massage machen. Ankaufsuntersuchungen gehen eben vor!
  • Das Hufgeschwür: Gott sei dank nur ein Hufgeschwür! Endlich ist der Übeltäter gefunden! Endlich hat man eine Diagnose. Und es ist „nur“ ein Hufgeschwür. Denn dies heißt „nur“ ein paar Wochen Pause. Die Saison ist dann zwar vorbei, aber hey, man freut sich auch über die „kleinen“ Dinge im Leben.
  • Die Kolik: Jetzt ist Schluss mit Lustig! Die ganze Stallgemeinschaft steht Kopf. Helfende Hände werden von allen Seiten gereicht. Decken, Fressbremsen und Colosan. Nur einer lässt mal wieder auf sich warten…. Der Tierarzt! Also lieber in die 100km entfernte Klinik. Wir lieben kurze „Dienstwege“.

Ach wir lieben Tierärzte. Sie sind die Retter in der Not…Wenn es um ein zu volles Portemonnaie geht :D!

Stand heute

Hallo liebe Pferdeverrückten,

natürlich hat es einen Grund, warum wir momentan kaum etwas über die aktuelle Lage von Mops berichtet haben. Leider keinen wirklich schönen Grund. Denn wir berichten momentan wenig über Mops und seine Zukunft, da wir nicht an Glaubwürdigkeit verlieren möchten und kein ständiges Hin & Her bzw. Hü oder Hop verbreiten möchten. Denn das Meiste wissen wir schlicht und ergreifend nicht. Wir können Euch heute erzählen, wie schön alles ist und morgen kann es schon wieder anders aussehen. Die Prognose des Tierarztes ist jedenfalls nicht vollständig eingetroffen bzw. die Verletzung ist noch nicht komplett auskuriert. Aber das hört sich wahrscheinlich wilder an, als es ist. Mops hat super Fortschritte gemacht und wir dachten zuerst auch schon, dass seine Verletzung bereits auskuriert sei. Belastbar ist er aber noch nicht zu 100%, deswegen machen wir unser Schonprogramm weiter bis wirklich alles 100%tig verheilt ist.

Wie sieht unser Schonprogramm aus?

Um genau zu sein, führt Laura jeden Tag Schritt und manchmal reitet sie Schritt in der Halle. Außerdem beschäftigen wir Mops mit Equikinetic und Bodenarbeit. Leider sind Ausritte schlicht und ergreifend nicht mehr möglich, da Mops ziemlich munter ist und im Falle des Falles sofort von Dannen zieht. Das muss ja nicht sein.

Und wie geht es weiter?

Das ist hoffentlich keine ernst gemeinte Frage, denn natürlich geht es mit uns weiter :)! Nur wie, das entscheidet ganz allein Mops. Wenn er weiterhin so gute Fortschritte macht, sind wir ganz sicher bald wieder am Ball. Wenn nicht, müssen wir vielleicht über neue Therapien und Wege nachdenken. Aber in jedem Fall wird es Mops gut gehen. Schließlich ist er nicht sterbenskrank, sondern hatte einfach mal ein bisschen Pech mit seiner Verletzung und benötigt eben ein bisschen länger für die Zerrung/Entzündung in den Vorderbeinen.

So, jetzt seid Ihr erst einmal wieder auf dem neusten Stand und wir können wieder zu den ironischen Beiträgen übergehen 😄

Wintervorstellungen vs. Winterrealität Teil 2

  • Weihnachtsplätzchen backen -> Wer macht denn so etwas? Brotleckerlies gibt es doch tütenweise zu kaufen.
  • Adventssonntage -> Bequem auf der Couch im besinnlichen Wintergarten liegen? So oder so ähnlich! Liegen tun Reiter ja bekanntlich genug. Allerdings im Dreck. Aber wenigstens der Vorbereich der Reithallen ähnelt einem gemütlichen Wintergarten. Nur halt in zugig!
  • Winterwonderland-Spaziergänge -> Dick eingemummelt mit Hund und Kegel durch den hohen Schnee laufen? Na gut, ganz so idyllisch ist das für einen Reiter wohl eher nicht. Spätestens bei der ersten Grätsche, die das Pferd im Schnee macht, ist der Traum vom Galopp durch den Schnee geplatzt.
  • Gemütlich im Cafe sitzen -> Das können wir auch! schließlich findet sich am Stall immer ein Wasserkocher, eine Bank und eine Abschwitzdecke!

Also wer genau hatte nochmal die Idee mit dem Pferdekauf?…

Kurzer Lagebericht

Guten Tag liebe Pferdeverrückten,

jetzt ist schon wieder eine Woche vergangen und wir haben noch nicht über Mops Zustand berichtet.

Irgendwie sind die Tage allerdings auch ziemlich voll, aber wem sag ich das, schließlich kennt Ihr das ja sicherlich auch: Arbeit, Pferd, Weihnachtsstress und bei uns kommt momentan noch eine Renovierung hinzu. Also keine Müdigkeit vortäuschen…

Aber zurück zum Thema. Mops wurde ein paar Tage lang getrabt und lief gut bzw. wesentlich besser als noch vor einigen Wochen, ABER er war noch nicht der Alte. Er lief eben so daher und taktete hier und da auch mal. Einige werden jetzt sagen, dass das nach der langen Pause normal sei, aber in Absprache mit dem Tierarzt hängen wir einfach ein paar Tage Pause hinten dran. Sicher ist sicher und auf die paar Tage kommt es ja jetzt nun wirklich nicht mehr an. Das Jahr ist fast gelaufen und wir hoffen auf ein gesundes, erfolgreiches 2018!

Gestern waren die Beiden übrigens beim Schmied, der sich an Mops Huf-Entwicklung erfreute und positiv in die Zukunft schaut. Es ist übrigens wirklich schön mal wieder etwas Positives über Mops (Gesundheitszustand) zu hören, denn vor lauter Krankheit sieht man den Wald vor Bäumen nicht mehr.

Das wäre jetzt aber ein denkbar schlechtes Schlusswort also erzähle ich euch noch kurz von dem Projekt „Pferde Zimmer“, das in wenigen Tagen abgeschlossen sein sollte. Mops üppige Sammlung bekommt demnach endlich ein würdiges Zuhause. Seid gespannt :D!

Wintervorstellungen vs. Winterrealität Teil 1

Jeder kennt’s. Die ewig langen Stalltage im Winter. Da möchte man doch glatt mal mit den Nicht-Pferde-Menschen tauschen:

 

  • gemütliche Abende vorm Kamin -> Das sind bei Reitern wohl die geselligen Abende an der Bande, allerdings erhitzt sich hier lediglich das ein oder andere Gemüt.

 

  • frische Luft -> Während es der restlichen Bevölkerung gerade im Winter an frischer Luft und Bewegung mangelt, fällt den Reitern im Galopp vor lauter frischer Luft fast die rote Nase ab.

 

  • Weihnachtsmärkte -> Für heißen Glühwein & dicke Backkartoffeln haben wir leider keine Zeit. Am Stall ist es aber auch besinnlich. Hier gibt es heißes Mash & dicke Pferdeäpfel.

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