Osteopathen, liebevoll Osteo genannt, braucht man. Unbedingt!
Und genau aus diesem Grund machten wir uns mit Mops im Gepäck auf den Weg zur Ostheo. Sind doch nur 40 km. Macht man ja schließlich gerne. Für den dicken Mops. Der ein oder andere fragt sich nun bestimmt, wann er das letzte mal 40km zu einem Arzt gefahren ist… Bei mir kam ich auch nach langem Überlegen leider zu keinem Ergebnis.
Aber was muss, das muss. Und fürs Pferd sowieso. Nach der statt 30 Minütigen, 60 Minütigen Tour durch sämtliche Staus und Sperrungen sind wir dann tatsächlich noch angekommen. Die Kupplung dankt an dieser Stelle noch mal😅.
Aber wenigstens hatten wir nun kaum noch Wartezeit, so dass der heilige Gral zeitnah behandelt wurde.
Blockade hier, Blockade da, ansonsten alles wunderbar.
Das hört man(n) gern, besonders vor dem Hintergrund, dass man(n) sich gerade 60 Minuten durch die Staus gekämpft hat und man(n) noch NIE nach Blockaden gefragt wurde. Und wenn dann doch mal der Rücken schmerzt, bekommt man(n) allenfalls eine Tube PFERDEgel in die Hand gedrückt. Oder das PFERDEgel ist mal wieder am Stall, dann reicht’s nur noch für eine Wärmflasche.
Aber zurück zum WESENTLICHEN. Mops wurde also akupunktiert und danach in die Back on Track Decke eingepackt. Die Worte „reiten, reiten, reiten!“ gab man uns ebenfalls mit auf den Weg. Und sieh an, das Geld war also doch gut investiert… Schließlich wäre eine Psychologin, für eine nicht reitende Laura einfach teurer gewesen.
UUND? Wie oft warst DU schon beim Osteo?
Dieser Beitrag enthält Produkte unserer Kooperationspartner.